Warum ,EinzigArtique‘?
Jeder Kunde, jedes Team und jeder Einrichtungsstil haben eines gemeinsam: obwohl sie aus verschiedenen kleinen Bestandteilen, wie Geschmäcker, Persönlichkeiten, Stärken, Schwächen, Farben und Formen bestehen, ergeben sie alle in ihrer Gesamtheit ein eigenes, neues Komplettbild.
Deshalb haben wir unseren Namen EinzigArtique auch nach demselben Prinzip gewählt. Er verbindet die Worte Einzig, Art und Antique.
Wir wollen uns einzig und allein auf unsere Werke konzentrieren (= Einzig); Möchten durch unsere neue, moderne Einrichtung Kunst (re)präsentieren (= Art, dt.: Kunst) und haben vor, unseren antiken Stücken wieder neues Leben einzuhauchen (= Antique).
In dieser Kombination hoffen wir, mit unserer EinzigArtiquekeit glänzen zu können.
EinzigArtique und Nachhaltigkeit
Wir, das Team von EinzigArtique, sind der Meinung, dass wir alle einen Beitrag zu einer grüneren Zukunft leisten sollten. Sei es bewusst Plastikverpackungen zu meiden, nur regionale Produkte zu kaufen oder nicht mehr mit dem Flugzeug zu fliegen - jeder kann sich in seinem Verhalten überdenken und anpassen.
Weil wir mit unserem Unternehmen von Anfang an immer vermitteln wollten, dass wir selbständig, kreativ und vor allem umweltbewusst arbeiten möchten, sind wir stolz darauf, hier nach und nach unsere Beiträge zum Thema Nachhaltigkeit präsentieren zu können.
Visitenkarten
Wir haben uns lange unsere Köpfe darüber zerbrochen, welche Visitenkarten wir unseren Kunden mit auf den Weg geben möchten. Einerseits wollten wir so nachhaltig wie möglich sein (die umweltfreundlichste Visitenkarte ist KEINE Visitenkarte), andererseits natürlich auch im Gedächtnis bleiben und auf uns aufmerksam machen.
Wochenlang haben wir uns auf verschiedenen Internetseiten über die Kosten von Karten aus Holz oder recyclebarem Papier informiert. Abgesehen vom Preis schienen uns diese Varianten angesichts der momentanen Situation im Regenwald dann doch als noch zu wenig umweltfreundlich. Als wir uns gerade dafür entschieden hatten, vorerst keine Kärtchen drucken zu lassen, ist uns DIE Idee gekommen: warum nicht einfach den Müll, den man selbst oder Freunde und Familie dennoch zu Hause ansammelt, wiederverwenden?
Also haben wir uns einen Stempel in der Größe normaler Visitenkarten bestellt und sind nun fleißig am Stempeln, Schneiden und Sägen. Unsere Visitenkarten bestehen (total nachhaltig) aus Verpackungsmaterialien, Stoffresten, Holzabfällen und was uns sonst noch so in den Sinn kommt!
Natürlich sind sie so für uns aufwändiger, aber warum aus Bequemlichkeit der Umwelt noch mehr schaden, als wir es sowieso schon tun?!

Holzauswahl
... dieser Bereich befindet sich noch im Aufbau :-)